Der eigenbrödlerische Rock- und Blues-Gitarrist Gerald „Gerri“ Praller und der eitel vor sich hinscheiternde Volksmusiksänger Frank Rensing wären sich vielleicht niemals begegnet, hätte Franks Manager Damir Czillich nicht einen Partner für Franks Auftritt beim TV-Event „Die Musikantenheimat“ gebraucht. Frank ist auf die Auftrittsgage angewiesen, Gerri hofft, dass sein bei seiner Ex-Frau lebende Sohn Micky ihn im Fernsehen sieht und endlich einmal stolz auf seinen Vater sein kann. Sie haben noch knapp fünf Stunden bis zu ihrem Auftritt, als sie sich im Backstagebereich der „Musikantenheimat“ das erste Mal begegnen. Hier erfahren sie, dass sie als „Die Gipfelzipfler“ angekündigt sind, was den beiden absolut nicht gefällt. Doch das soll an diesem Abend ihr kleinstes Problem sein.
Zunächst entdecken sie den Sänger der Almabtreiber gefesselt und geknebelt in ihrem Garderobenschrank. Damir hat mit dieser kleinen Freiheitsberaubung dafür gesorgt, dass die Almabtreiber nicht in der Show dabei sein können und statt ihrer die Gipfelzipfler eine Chance bekommen. Frei nach der Regel: „Kein Sänger, kein Gig.“ Doch Damirs Plan geht nach hinten los: die Almabtreiber sind nur froh, endlich einen neuen Sänger präsentieren zu können. Wie durch ein Wunder gelingt es Gerri und Frank jedoch, ihnen die Entführung ihres eigenen Sängers in die Schuhe zu schieben und die Konkurrenz damit auszuschalten.
Dummerweise hat sich gleichzeitig herausgestellt, dass der Komponist ihres Songs von Damir nicht bezahlt worden ist und nun die Rechte an seinem Werk zurück ruft. So stehen Gerri und Frank ohne Lied vor dem nun sicheren TV-Auftritt. Ihnen bleiben noch knapp vier Stunden, um einen eigenen Song zu komponieren und aufzunehmen.
Auf der Suche nach einer Melodie und einem Text für ihr Lied werden die Gipfelzipfler nun von verschiedensten Figuren inspiriert, aufgehalten und begleitet. Der Polizist Lempi inspiriert sie zu einer Melodie, der Sohn des örtlichen Bürgermeisters trägt einen Gips am Arm, auf dem der passenden Text für ihren Song steht. Doch die charakterlichen Eigenheiten von Gerri und Frank drohen ständig, ihre Zweckgemeinschaft zu zerstören. So verliebt sich Frank in Gerris Ex-Angebetete Sandy, ein anderes Mal bringt Gerri Frank zur Weisglut, da er nicht vor dem zwischenzeitlich in der Garderobe anwesenden Polizisten Lempi komponieren kann. Sie streiten über ihre Idole, ihre Musikalität, beschimpfen sich und drohen, abzureisen - raufen sich aber immer wieder zusammen. Selbst als Frank eine Nahtoderfahrung hat, in der er Gerris Leben an sich vorbeiziehen sieht, schweißt das die beiden mehr zusammen als dass es sie auseinander treibt.
Schließlich gelingt es den Gipfelzipflern, einen fertigen Song mit Gerris Equipment aufzunehmen und ihn fast auf CD zu brennen. Fast, denn im letzten Moment wird sein Computer durch ein Missgeschick zerstört. Die alte Regel „Kein Sänger, kein Gig“ findet in der abgewandelten Form „Kein Song, kein Gig“ eine neue Gültigkeit. Frank und Gerri packen ihre Sachen und sitzen schon in Franks Auto, als sie letztlich doch auf die Bühne wollen. Um zu erklären, was pasisert ist. Für Micky und für die Fans, welche sie gehabt haben könnten. Und für die Gage.
In einem letzten Akt der Angst und Verzweiflung versuchen die beiden noch die Show durch Stromausfall und Feuer zu sabotieren, doch stehen am Ende neben dem Moderator Michi Goldhammer auf der Bühne. Sie erklären den Zuschauern, was sie in den letzten Stunden durchgemacht haben und setzen dann an, um ein Stück zu spielen, wie es in der „Musikantenheimat“ noch nie zu hören war: live, unplugged und höchst emotional. Für diese Performance ernten sie mehr, als sie erwartet hatten...
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